Cape Reinga bei bestem Wetter (bei den Wellen im Nirgendwo trifft Pazifik auf Tasmanische See) |
Nach Whangerei giengen wir weiter nach Piha. Dort gab es erst mal richtig gutte Pizza (man konnte sie wie einen Modellbausatz zusammenstückeln). Auch die Bootstour zum Cape Brett war richtig schön. Dort sahen wir wieder einige Delfine.
Weiter gings nach Cape Reinga. In einer Bucht ca 10 km östlich des Capes zelteten wir bei Regen... in der Nacht krabbelte eine Maus ums Zelt und streifte hin und wieder das Innenzelt. Am frühen Morgen wollten wir im Morgengrauen zum Cape. Das Wetter war eher suboptimal (Nebel), wesshalb wir beschlossen nach Ahipara zu gehen und erst mal zu trocknen.
Zwei Tage später machten wir die Cape Reinga Tour eines Busunternehmens. Dabei machten wir auch einen Abstecher in einen alten Kauriwald, in dm nach Bernstein gesucht wird. Sandboarding stand auch auf dem Programm: auf einem Boddyboard die noch nassen Sanddünen runter...
Dannach verweilten wir ziemlich lange in Ahipara, da wir dort ein super Hostel hatten und richtig nette Leute kennenlernten.
Marley der Hostelhund |
Wir lagen schon im Bett, als ich durchs Fenster den super klaren Sternenhimmel sah, also nochmal aufstehen und los gings! |
Kurz vor der Stadt legten wir noch einen Nachmittag in Piha am Strand ein.
In Piha konnte man einige Surfer beobachten |
Und wieder mal eines von Auckland bei Nacht |